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Voreinstellungen

 

Einstellungen für den shipcloud-Export können ausschließlich von BO-Benutzern mit Systemmanager-Eigenschaft vorgenommen werden!

 

Klick auf Versender -->

Einstellungen

Klicken Sie auf die Beschriftung Versender. Sie gelangen dadurch auf eine zweite Seite des shipcloud-Dialogs, auf der Sie exportrelevante Einstellungen vornehmen können:

 

 

Etikett ja/nein/

sofortiger Druck

In dem Feld Label steht als Default die Ziffer 1, d.h. shipcloud erstellt nach Annahme des Versandauftrags automatisch ein Versandetikett des ausgewählten Dienstleisters.

 

 

Folgende Schalterstellungen sind möglich (bitte beachten Sie auch die Bildschirmhilfe):

 

0 - kein Label

 

1 - Erstellen eines Etiketts

 

2 - Erstellen und sofortiger Druck eines Versandetiketts

 

Etikettendrucker

Den Drucker, auf dem Sie Ihre Versandetiketten ausdrucken möchten, sollten Sie ebenfalls voreinstellen. Wählen Sie hierfür den gewünschten Drucker in Ihrem Betriebssystem (temporär) als Standarddrucker aus. Speichern Sie anschließend die Einstellung (s.u.).

 

BO zeigt den Namen des voreingestellten Druckers unterhalb des Druckersymbols am unteren Rand auf Seite 1 des shipcloud-Dialogs an.

 

maximale

Zeilenlänge

Der Wert im Feld unterhalb der Etikettenkonfiguration bezeichnet die maximale Anzahl von Zeichen pro Anschriftenzeile, die nach shipcloud übertragen werden sollen (s. Bildschirmhilfe).

 

Bitte beachten Sie, dass die maximal erlaubte Zeilenlänge je nach Versender unterschiedlich ist. Idealerweise sollten Sie die Zeilenlänge Ihres bevorzugten Versenders im shipcloud-Dialog hinterlegen. Die Bedeutung des Werts lesen Sie bitte weiter hinten im Abschnitt Überwachung der Zeilenlänge .

 

Gewichtskontrolle

Im Feld unterhalb der maximalen Zeilenlänge können Sie eine Überprüfung des Sendungsgewichts (siehe weiter unten) konfigurieren:

 

0 - keine Prüfung

 

1 - Prüfung des Nettogewichts

 

2 - Prüfung des Bruttogewichts

 

untere Toleranz

obere Toleranz

In den Feldern untere und obere Toleranz können Sie eine Toleranzschwelle in Prozent definieren, die BO bei der Gewichtskontrolle beachten soll.

 

Karenztage für

’get_delivery_time-stamp’

Die shipcloud-Schnittstelle hält eine Funktion bereit, die das Zustelldatum und die Zustelluhrzeit einer Sendung aus shipcloud auslesen und in den BO-Versandvorgang eintragen kann (siehe Beschreibung am Ende der shipclous-Dokumentation).

 

In dem Feld Karenztage für ’ get_delivery_timestamp ’ können Sie einen Zeitraum der Bearbeitung definieren. Nur Versandvorgänge vom aktuellen Tagesdatum plus/minus der eingetragenen Anzahl von Tagen werden dann von der Funktion erfasst.

 

Debug aus/ein

Durch einen Klick auf den Button Debug aus (Anzeige 0) schalten Sie den Debug-Modus an. Die Beschriftung des Buttons ändert sich nun auf Debug AN (Anzeige 1).

 

Im Debug-Modus gibt BO bei jeder im shipcloud-Dialog angestoßenen Aktion die entsprechende shipcloud-Meldung aus.

 

Insbesondere im Fehler-Fall kann der interessierte Anwender den Meldungstext aus dem Fenster in die Zwischenablage des Rechners kopieren und z.B. mithilfe eines JSON-Aufbereitungsprogramms (s.u.) einsehen.

 

Erneutes Anklicken des Buttons setzt den Debug-Modus wieder zurück.

 

JSON Antwort testen

Bei einem Klick auf den Button JSON Antwort testen öffnet sich die Website https://jsonlint.com des JSON-Validierers JSONLint.

 

Hier kann der fortgeschrittene Anwender in der Zwischenablage befindllichen JSON-Code einfügen und studieren. Bei einem Klick auf Validate JSON wird der in der Regel einzeilige shipcloud- Meldungscode in mehrere Zeilen untergliedert und somit übersichtlicher dargestellt.

 

Gleichzeitig wird der JSON-Code auf Fehler überprüft:

 

 

Einstellungen speichern

Ihre im Exportdialog vorgenommene/n Einstellung/en bzgl. Etikett, Feldlänge, Drucker und Gewichtskontrolle können Sie sichern, indem Sie auf die Beschriftung Einstellungen klicken und den erscheinenden Nachfragedialog bestätigen:

 

 

Einstellungen

löschen

Ihre shipcloud-Einstellungen werden in der internen Arbeitsdatei "Tables" durch Datensätze vom Typ shipc_1 verwaltet.

 

Wenn Sie mit gedrückter alt-Taste auf die Beschriftung Einstellungen klicken, können Sie auf Nachfrage sämtliche Tables-Einträge, die shipcloud betreffen, löschen:

 

 

Eine weitere Voreinstellung müssen Sie außerhalb des shipcloud-Dialogs vornehmen:

 

PDF-Programm zuweisen:

Acrobar Reader (Windows)

Vorschau (Mac)

BO erstellt das Versandetikett als PDF-Dokument. Damit dies gelingt, ist es erforderlich, einmalig den Pfad zum Standardprogramm für die PDF-Erstellung auf Ihrer Festplatte zu hinterlegen.

 

Begeben Sie sich im Systemmanagerdialog in den SuperReportPro-Editor und wechseln Sie dort auf die Seite 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Acrobat Reader und wählen Sie das zu verwendende PDF-Progamm (Acrobat Reader unter Windows, Vorschau auf dem Mac) aus:

 


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