Nutzer des Auftragsimports via Schnellerfassung in BO konnten bislang eine abweichende Lieferanschrift in Einzelfeldern innerhalb der XML-Erweiterung des Auftragsimports anliefern. Soll neben dem Auftragsimport auch noch die shipcloud-Schnittstelle zur Anwendung kommen MUSS die Lieferanschrift IMMER in den dafür vorgesehenen Einzelfeldern der XML-Erweiterung importiert werden: |
Liegen in den LAnschriftfeldern des Lieferscheins Einträge vor, so übernimmt BO die LAnschrift1, LAnschrift2, LStrasse und LHausnummer (falls nicht einzeln angeliefert, aus LStrasse destilliert), LLand, LPLZ und LOrt sowie die Email_Vorgang und evtl. LTelefon in den shipcloud-Dialog. |
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Idealerweise erwarten wir beim Auftragsimport innerhalb der XML-Erweiterung im Feld LLand den ISO Alpha 2 Code , also ei-nen zweistelligen, alphanumerischen Ländercode wie z.B. DE für Deutschland. |
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Bei Nutzung der shipcloud-Schnittstelle sollte auch der ISO-Code in der BO-Datei "Staat" im ISO Alpha 2 Code gepflegt werden. |
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Das Textfeld Lieferadresse wird in der Regel auf Lieferscheinformularen angedruckt. BO fügt hier das Lieferland bei Auslandsadressen im Klarnamen an. Der Klarname wird via Suche über den ISO-Ländercode aus der Datei "Staat" geholt. |
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Den ISO-Code des Lieferlands überträgt BO an shipcloud. Shipcloud wiederum fügt das Lieferland auf dem Versandetikett den Regeln der verschiedenen Versender entsprechend an die Lieferanschrift an. |
Als Absenderadresse für das Versandetikett wird die in Ihrem shipcloud-Account hinterlegte Anschrift herangezogen. |
in der zunächst noch freien Fläche unterhalb des shipcloud-Exportdialogs wird nach erfolgreicher Verarbeitung des Lieferauftrags das von shipcloud erzeugte Versandetikett zur Darstellung kommen. |
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