Für die in aller Regel bestandsgeführten Unterartikel von Handelsstücklisten macht sowohl eine Bestandsermittlung nach Lagerverfügbarkeit als auch nach den Absatzzahlen einer Referenzperiode Sinn. Bei der letztgenannten Methode ist zu beachten, dass die Unterartikel neben ihrem Vorkommen in Handelssstücklisten auch einzeln verkauft werden können.
Die Option Sek. Stat. (SUA) zieht hingegen ausschließlich die Datensätze der Unterartikel aus der Artikelstatistik vom Typ SUA heran. In diesem Fall wird also zur Ermittlung des Sekundärbedarfs das tatsächliche statistische Geschehen ausgewertet. Lesen Sie bitte zur statistischen Verbuchung von Handelsstücklisten den einschlägigen Abschnitt in der Dokumentation zum Stücklistenmodul. |
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